WILLKOMMEN BEI
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Kreistagsfraktion Euskirchen

Die Steinzeit ist nicht aus Mangel an Steinen zu Ende gegangen, sondern weil die Menschen eine bessere Idee hatten.

  • Wir realisieren Ideen für mehr Lebensqualität in globaler Dimension.
  • Wir entscheiden uns für Fortschritt und gegen Stillstand.
  • Wir sind für Sie erreichbar und stellen uns gerne einem Gespräch.
 

Ergänzung der Niederschrift des Kreistages vom 17.07.2013

Ergänzung der Niederschrift des Kreistages vom 17.07.2013
TOP 3 V46/2013 Z1-Z2
LEADER-Förderantrag „Entwicklung eines „Pflege-Info-Koffers“ sowie Schulung von „Familienlotsen“ für kleine und mittlere Unternehmen im Kreis Euskirchen

Sehr geehrter Herr Landrat Rosenke,

die Fraktion B’90/Die Grünen enthielt sich zu diesem TOP im Kreistag.
Im KA vom 02.07.2013 begründete ich dies ausführlich.
Evt. entstand ein Missverständnis dadurch, dass ich Sie in der Sitzung fragte, ob Sie über den Beschluss der Z2 des KA abstimmen lassen möchten.
Wir bitten um Korrektur der Niederschrift.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jörg Grutke
- Fraktionsvorsitzender-

für die Richtigkeit:

Conny Schmid
-Fraktionssekretärin-

Ergänzung der Niederschrift des Kreistages vom 17.07.2013
TOP 3 V46/2013 Z1-Z2
LEADER-Förderantrag „Entwicklung eines „Pflege-Info-Koffers“ sowie Schulung von „Familienlotsen“ für kleine und mittlere Unternehmen im Kreis Euskirchen

Sehr geehrter Herr Landrat Rosenke,

die Fraktion B’90/Die Grünen enthielt sich zu diesem TOP im Kreistag.
Im KA vom 02.07.2013 begründete ich dies ausführlich.
Evt. entstand ein Missverständnis dadurch, dass ich Sie in der Sitzung fragte, ob Sie über den Beschluss der Z2 des KA abstimmen lassen möchten.
Wir bitten um Korrektur der Niederschrift.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jörg Grutke
- Fraktionsvorsitzender-

für die Richtigkeit:

Conny Schmid
-Fraktionssekretärin-

Anwort der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus. Wir fragen die Gesundheitsministerin:

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Halten Sie es für sinnvoll, nur einen Teil der MRSA-Infektionen in diesem Bericht auszuweisen?
  3. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen?
  4. Wie hoch wird der Anteil der aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung stammenden MRSA-Infektionen am Gesamtaufkommen geschätzt? Wie sind die Schätzungen Ihres Hauses für Nordrhein-Westfalen, wie sind die Schätzungen in der Literatur?
  5. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  6. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  7. Gibt es nach dem Wissenstand Ihres Hauses weitere Infektionsmöglichkeiten mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  8. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Angela Kalnins
- stellv. Fraktionsvorsitzende-

gez. Jörg Grutke
-Fraktionsvorsitzender-

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus. Wir fragen die Gesundheitsministerin:

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Halten Sie es für sinnvoll, nur einen Teil der MRSA-Infektionen in diesem Bericht auszuweisen?
  3. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen?
  4. Wie hoch wird der Anteil der aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung stammenden MRSA-Infektionen am Gesamtaufkommen geschätzt? Wie sind die Schätzungen Ihres Hauses für Nordrhein-Westfalen, wie sind die Schätzungen in der Literatur?
  5. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  6. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  7. Gibt es nach dem Wissenstand Ihres Hauses weitere Infektionsmöglichkeiten mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  8. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Angela Kalnins
- stellv. Fraktionsvorsitzende-

gez. Jörg Grutke
-Fraktionsvorsitzender-

Anfrage der Fraktion Bündnis90/die Grünen Kreistag Euskirchen an die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus. Wir fragen die Gesundheitsministerin:

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Halten Sie es für sinnvoll, nur einen Teil der MRSA-Infektionen in diesem Bericht auszuweisen?
  3. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen?
  4. Wie hoch wird der Anteil der aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung stammenden MRSA-Infektionen am Gesamtaufkommen geschätzt? Wie sind die Schätzungen Ihres Hauses für Nordrhein-Westfalen, wie sind die Schätzungen in der Literatur?
  5. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  6. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  7. Gibt es nach dem Wissenstand Ihres Hauses weitere Infektionsmöglichkeiten mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  8. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Angela Kalnins
- stellv. Fraktionsvorsitzende-

gez. Jörg Grutke
-Fraktionsvorsitzender-

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus. Wir fragen die Gesundheitsministerin:

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Halten Sie es für sinnvoll, nur einen Teil der MRSA-Infektionen in diesem Bericht auszuweisen?
  3. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen?
  4. Wie hoch wird der Anteil der aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung stammenden MRSA-Infektionen am Gesamtaufkommen geschätzt? Wie sind die Schätzungen Ihres Hauses für Nordrhein-Westfalen, wie sind die Schätzungen in der Literatur?
  5. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  6. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  7. Gibt es nach dem Wissenstand Ihres Hauses weitere Infektionsmöglichkeiten mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  8. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Angela Kalnins
- stellv. Fraktionsvorsitzende-

gez. Jörg Grutke
-Fraktionsvorsitzender-

Anfrage der Fraktion Bündnis90-die Grünen Kreistag Euskirchen an das Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus.

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch ist die Zahl der im Kreis Euskirchen gemeldeten Fälle und wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen und wie hoch ist ihr Anteil an der Gesamtzahl?
  3. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  4. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  5. Gibt es nach dem Wissenstand des Kreisgesundheitsamts weitere Infektionsfälle mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  6. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt? Haben Sie Erkenntnisse, ob die seit zwanzig Jahren in Zülpich-Dürscheven existierende Putenmastanlage die Gesundheit der dortigen Bevölkerung beeinflusst? Halten Sie es für sinnvoll, dazu Daten zu erheben, um im Hinblick auf die Genehmigung weiterer Anlagen mit Sicherheit deren gesundheitliche Unbedenklichkeit zu attestieren?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Im Weitern fügen wir einen Schriftverkehr zwischen dem MKULNV und Herrn Wolter zu Ihrer Information bei.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jörg Grutke
- Fraktionsvorsitzender-

für die Richtigkeit:

Conny Schmid
-Fraktionssekretärin-

Der Infektionsjahresbericht 2011 des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen weist 1 251 Infektionen mit MRSA aus.

  1. Im Jahresbericht 2011 des Landeszentrum Gesundheit NRW werden nur aus Blut oder Liquor diagnostizierte MRSA-Infektionen aufgeführt. Diagnosen aus Abstrich sind nicht meldepflichtig. Wie hoch ist die Zahl der im Kreis Euskirchen gemeldeten Fälle und wie hoch schätzen Sie die gesamte Zahl der MRSA-Infektionen?
  2. Gibt es Erkenntnisse, dass MRSA-Infektionen ihren Ursprung auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben? Wie sicher sind diese Feststellungen und wie hoch ist ihr Anteil an der Gesamtzahl?
  3. Gibt es Erkenntnisse zur regionalen Verteilung von MRSA-Infektionen?
  4. Ab welcher Infektionshäufigkeit sind seitens der Aufsichtsbehörden Maßnahmen zu ergreifen?
  5. Gibt es nach dem Wissenstand des Kreisgesundheitsamts weitere Infektionsfälle mit anderen resistenten Bakterien aus landwirtschaftlichen Tierhaltungen?
  6. Halten Sie landwirtschaftliche Massentierhaltungen für eine Infektionsquelle, die es zu vermeiden gilt? Haben Sie Erkenntnisse, ob die seit zwanzig Jahren in Zülpich-Dürscheven existierende Putenmastanlage die Gesundheit der dortigen Bevölkerung beeinflusst? Halten Sie es für sinnvoll, dazu Daten zu erheben, um im Hinblick auf die Genehmigung weiterer Anlagen mit Sicherheit deren gesundheitliche Unbedenklichkeit zu attestieren?

Wir danken Ihnen für die Bearbeitung unserer Fragen.

Im Weitern fügen wir einen Schriftverkehr zwischen dem MKULNV und Herrn Wolter zu Ihrer Information bei.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jörg Grutke
- Fraktionsvorsitzender-

für die Richtigkeit:

Conny Schmid
-Fraktionssekretärin-