WILLKOMMEN BEI
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Kreistagsfraktion Euskirchen

Die Steinzeit ist nicht aus Mangel an Steinen zu Ende gegangen, sondern weil die Menschen eine bessere Idee hatten.

  • Wir realisieren Ideen für mehr Lebensqualität in globaler Dimension.
  • Wir entscheiden uns für Fortschritt und gegen Stillstand.
  • Wir sind für Sie erreichbar und stellen uns gerne einem Gespräch.
 

Hochwasserschutz an Ahr, Swist und Kyll: nur gemeinsam sind wir stark!

Grüne Kreistagsfraktionen aus Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel planen gemeinsame Maßnahmen

Bei der Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 waren die Landkreise Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel besonders stark betroffen. Der Wiederaufbau und die Herausforderung, die Region auf zukünftige Starkregen- und Hochwasserereignisse besser auszurichten, stellt die Verwaltungen und Menschen landes- und kreisübergreifend vor große Herausforderungen. Die Grünen Kreistagsfraktion von Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel trafen sich daher anlässlich der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zum Hochwasserschutz an der Ahr zu einem digitalen Arbeitstreffen. Schnell wurde klar, dass auch für den Hochwasserschutz an Swist, Erft und Kyll kreisübergreifend noch viel Potenzial vorhanden ist.

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen den drei Landkreisen Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel, der Stadt Bad Münstereifel und der Gemeinde Blankenheim im September erfährt der Hochwasserschutz an der Ahr nicht nur eine deutliche Aufwertung, sondern denkt erstmalig das gesamte Einzugsgebiet des Flusses mit. Dem Bündnis sind zuvor neben dem Ahrkreis auch die acht kreiseigenen Kommunen beigetreten.

Euskirchener Kreisverwaltung gab Einblick in Arbeit

Nun gilt es, einen Umsetzungsplan für den Hochwasserschutz einschließlich natürlicher und technischer Maßnahmen zu entwickeln. Schon hier zeigt sich der Mehrwert der Hochwasser-Kooperation der drei Landkreise, können die Verantwortlichen doch jetzt auf den Erfahrungsschatz der jeweils anderen Kreisverwaltungen zurückgreifen: Beim Treffen stellten Frank Fritze und Marcel Schneider vom Umweltamt der Euskirchener Kreisverwaltung ihre Erfahrungen an den Flüssen und Zuflüssen von Swist, Erft, Rur und Kyll vor.

Schnell wurde dabei klar, dass es bei der neuen, kreisübergreifenden Hochwasser-Kooperation nicht bei der Ahr bleiben sollte: So fließt die Kyll vom Kreis Euskirchen in den Kreis Vulkaneifel, während die Swist im Kreis Ahrweiler entspringt, um bei Bliesheim in die Erft zu münden. So wie Maßnahmen an der Ahr bei Blankenheim und dem Kreis Euskirchen den Ahranliegern ab Dorsel helfen, können die Ahr-Kommunen und der Kreis an der Swist zum Schutz der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen beitragen.

Beim Wiederaufbau vom Nachbarn lernen

Ebenfalls im Fokus der Diskussion stand der Wiederaufbau. Auch hier profitierte die Arbeitsgruppe von einem Input von Heike Schneider (Stabstelle Wiederaufbau in der Kreisverwaltung Euskirchen). Der Kreis Euskirchen denkt beim Wiederaufbau Hochwasserresilienz und Energiewende mit. Ähnliches hatten auch die Vertreterinnen und Vertreter aus Ahrweiler und der Vulkaneifel zu berichten. Die hier gewonnenen Erkenntnisse und Tipps werden sicher bald in die politische Arbeit der drei Grünen Fraktionen fließen. Weitere Treffen der drei Grünen Fraktionen sind bereits fest eingeplant.

Grüne Kreistagsfraktionen aus Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel planen gemeinsame Maßnahmen

Bei der Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 waren die Landkreise Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel besonders stark betroffen. Der Wiederaufbau und die Herausforderung, die Region auf zukünftige Starkregen- und Hochwasserereignisse besser auszurichten, stellt die Verwaltungen und Menschen landes- und kreisübergreifend vor große Herausforderungen. Die Grünen Kreistagsfraktion von Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel trafen sich daher anlässlich der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zum Hochwasserschutz an der Ahr zu einem digitalen Arbeitstreffen. Schnell wurde klar, dass auch für den Hochwasserschutz an Swist, Erft und Kyll kreisübergreifend noch viel Potenzial vorhanden ist.

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen den drei Landkreisen Ahrweiler, Euskirchen und Vulkaneifel, der Stadt Bad Münstereifel und der Gemeinde Blankenheim im September erfährt der Hochwasserschutz an der Ahr nicht nur eine deutliche Aufwertung, sondern denkt erstmalig das gesamte Einzugsgebiet des Flusses mit. Dem Bündnis sind zuvor neben dem Ahrkreis auch die acht kreiseigenen Kommunen beigetreten.

Euskirchener Kreisverwaltung gab Einblick in Arbeit

Nun gilt es, einen Umsetzungsplan für den Hochwasserschutz einschließlich natürlicher und technischer Maßnahmen zu entwickeln. Schon hier zeigt sich der Mehrwert der Hochwasser-Kooperation der drei Landkreise, können die Verantwortlichen doch jetzt auf den Erfahrungsschatz der jeweils anderen Kreisverwaltungen zurückgreifen: Beim Treffen stellten Frank Fritze und Marcel Schneider vom Umweltamt der Euskirchener Kreisverwaltung ihre Erfahrungen an den Flüssen und Zuflüssen von Swist, Erft, Rur und Kyll vor.

Schnell wurde dabei klar, dass es bei der neuen, kreisübergreifenden Hochwasser-Kooperation nicht bei der Ahr bleiben sollte: So fließt die Kyll vom Kreis Euskirchen in den Kreis Vulkaneifel, während die Swist im Kreis Ahrweiler entspringt, um bei Bliesheim in die Erft zu münden. So wie Maßnahmen an der Ahr bei Blankenheim und dem Kreis Euskirchen den Ahranliegern ab Dorsel helfen, können die Ahr-Kommunen und der Kreis an der Swist zum Schutz der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen beitragen.

Beim Wiederaufbau vom Nachbarn lernen

Ebenfalls im Fokus der Diskussion stand der Wiederaufbau. Auch hier profitierte die Arbeitsgruppe von einem Input von Heike Schneider (Stabstelle Wiederaufbau in der Kreisverwaltung Euskirchen). Der Kreis Euskirchen denkt beim Wiederaufbau Hochwasserresilienz und Energiewende mit. Ähnliches hatten auch die Vertreterinnen und Vertreter aus Ahrweiler und der Vulkaneifel zu berichten. Die hier gewonnenen Erkenntnisse und Tipps werden sicher bald in die politische Arbeit der drei Grünen Fraktionen fließen. Weitere Treffen der drei Grünen Fraktionen sind bereits fest eingeplant.

Online-Fachtagung „Holzbau für Kommunen – Siedlungen nachhaltig gestalten!“

Der Bedarf an nachhaltigen Gebäuden wächst in NRW stetig. Dabei beschränkt sich dieser nicht nur auf die urbanen Zentren, sondern wird auch in den ländlich geprägten Regionen offensichtlich. Besondere Herausforderungen ergeben sich bei der Errichtung kommunaler und öffentlicher Bauten. Neben den Vorstellungen des Auftraggebers müssen dabei oft vielfältige Zielgruppen berücksichtigt werden – alle, die das Gebäude später nutzen werden.

Der Baustoff Holz bietet dabei in nahezu jeder Hinsicht Lösungen. Der moderne Holzbau bringt seine besonderen Stärken ein und erfüllt in hervorragender Weise die Ansprüche an Klimaschutz, Vielseitigkeit und Gestaltungsqualität. Jedes neue Holzgebäude ist ein CO2-Speicher und eignet sich in besonderem Maße dazu, kommunale Bauprojekte wirtschaftlich und mit nur kurzen Bauzeiten umzusetzen.

In der Veranstaltung werden neben der Projektvorstellung spezielle Themen zum Holzbau besprochen. Weiter wird die Planungshilfe der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zum kommunalen Holzbau vorgestellt und es wird auf die 8 Handlungsfelder der kürzlich beschlossenen Holzbauinitiative der Bundesregierung hingewiesen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an der Online-Fachtagung teilzunehmen. Informieren Sie sich über Hilfen zu Planungs-, Vergabe- und Bauabläufen kommunaler Holzbauprojekte. Erfahren Sie, dass der Holzbau anders, aber mit Sicherheit nicht komplizierter ist. Arbeiten Sie mit an einer klimafreundlichen öffentlichen Baukultur!

Nachstehend der Link für weitere Informationen und die Anmeldung zur Fachtagung
07.09.2023 | Online-Fachtagung „Holzbau für Kommunen – Siedlungen nachhaltig gestalten!“

Wir freuen uns Sie bei der Fachtagung begrüßen zu dürfen

Der Bedarf an nachhaltigen Gebäuden wächst in NRW stetig. Dabei beschränkt sich dieser nicht nur auf die urbanen Zentren, sondern wird auch in den ländlich geprägten Regionen offensichtlich. Besondere Herausforderungen ergeben sich bei der Errichtung kommunaler und öffentlicher Bauten. Neben den Vorstellungen des Auftraggebers müssen dabei oft vielfältige Zielgruppen berücksichtigt werden – alle, die das Gebäude später nutzen werden.

Der Baustoff Holz bietet dabei in nahezu jeder Hinsicht Lösungen. Der moderne Holzbau bringt seine besonderen Stärken ein und erfüllt in hervorragender Weise die Ansprüche an Klimaschutz, Vielseitigkeit und Gestaltungsqualität. Jedes neue Holzgebäude ist ein CO2-Speicher und eignet sich in besonderem Maße dazu, kommunale Bauprojekte wirtschaftlich und mit nur kurzen Bauzeiten umzusetzen.

In der Veranstaltung werden neben der Projektvorstellung spezielle Themen zum Holzbau besprochen. Weiter wird die Planungshilfe der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zum kommunalen Holzbau vorgestellt und es wird auf die 8 Handlungsfelder der kürzlich beschlossenen Holzbauinitiative der Bundesregierung hingewiesen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an der Online-Fachtagung teilzunehmen. Informieren Sie sich über Hilfen zu Planungs-, Vergabe- und Bauabläufen kommunaler Holzbauprojekte. Erfahren Sie, dass der Holzbau anders, aber mit Sicherheit nicht komplizierter ist. Arbeiten Sie mit an einer klimafreundlichen öffentlichen Baukultur!

Nachstehend der Link für weitere Informationen und die Anmeldung zur Fachtagung
07.09.2023 | Online-Fachtagung „Holzbau für Kommunen – Siedlungen nachhaltig gestalten!“

Wir freuen uns Sie bei der Fachtagung begrüßen zu dürfen